Pädagogischer Ansatz:

Angestrebt wird die Förderung des einzelnen Kindes sowie das Transparentmachen von Gruppenprozessen, die Suche nach einen gewaltfreien Umgang, und nach konstruktiven
(gemeinsamen) Konfliktlösungsstrategien. das geschieht u.a. durch gemeinsames Reflektieren des individuellen Gruppengeschehens (Regeln, Verstöße..) und die Durchführung von Spielen, welche die Kommunikation, die Kooperation, die (Geschlechts)interaktion und das Selbstwertgefühl der Kinder fördern.
Die Kinder werden nach Möglichkeit bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Aktivitäten und Projekte einbezogen. Ausgangspunkt der Aktivitäten und Diskussionen sind Themen womit sich Kinder im täglichen Leben beschäftigen. Bestimmte Themen, welche in der Schule behandelt werden, greifen die Erzieher/innen bei Bedarf auf und vertiefen sie.